Polizeistatistik verzeichnet Aufklärungsquote von über 60 Prozent – Insgesamt 960 Fälle

Von | 28. März 2013

Für Täter ein „unsicheres Pflaster“

Polizeistatistik verzeichnet Aufklärungsquote von über 60 Prozent – Insgesamt 960 Fälle

Fahrraddiebe, Drogenkonsumenten, aber auch ein rabiater Mitbürger, der mit einer selbstgebauten Lanze auf seine Lebensgefährtin losgeht, finden sich in der Kriminalstatistik der PI Tirschenreuth. Damit gibt es für die Beamten, die mitunter sogar zu Fuß den Täter nachstellen, viel zu tun. Meist ist die Polizei erfolgreich. Dafür spricht eine Aufklärungsquote von 60 Prozent.

Zum Sicherheitsgespräch mit der Polizei trafen sich am Dienstag im Rathaus Bürgermeister aus den Gemeinden, die von der Dienststelle in Tirschenreuth betreut werden. Von Bärnau bis Wiesau, Waldershof bis Plößberg kümmern sich 34 Beamte um fast 30 000 Einwohner.

Zum Sicherheitsgespräch hatte die Polizeiinspektion Tirschenreuth in den Rathaussaal der Kreisstadt eingeladen. Im Bild (von links): Verkehrssachbearbeiter Polizeihauptkommissar Bernhard Schraml, Bürgermeister Josef Schmidkonz (Mähring), Bürgermeister Lothar Müller (Plößberg), Bürgermeister Franz Stahl (Tirschenreuth) und der Leiter der Dienststelle, Polizeihauptkommissar Werner Schönfelder.

Zum Sicherheitsgespräch hatte die Polizeiinspektion Tirschenreuth in den Rathaussaal der Kreisstadt eingeladen. Im Bild (von links): Verkehrssachbearbeiter Polizeihauptkommissar Bernhard Schraml, Bürgermeister Josef Schmidkonz (Mähring), Bürgermeister Lothar Müller (Plößberg), Bürgermeister Franz Stahl (Tirschenreuth) und der Leiter der Dienststelle, Polizeihauptkommissar Werner Schönfelder.