Philipp Zöllner studiert in Bamberg und beschäftigt sich für eine Zulassungsarbeit mit dem Fischhofpark. Per Umfrage will er dessen Bedeutung für die Landkreis-Bevölkerung herausfinden. Im Fokus steht dabei, wie sich das Gelände auf die Lebensqualität der Menschen auswirkt.
Nachnutzungskonzept
Ziel der Arbeit sei es herauszufinden, welche Früchte das Nachnutzungskonzept nach der Gartenschau trägt oder aber auch nicht. Zöllner will feststellen, wie die Bevölkerung den Fischhofpark nutzt und ob sich mit dem großen Event die Lebensqualität messbar erhöht hat. In einem kurzen Anschreiben informiert Zöllner die Teilnehmer über sein Vorhaben. Der Fragenkomplex beginnt mit allgemeinen Dingen wie Wohnort des Teilnehmers, Haushaltsgröße und so weiter.
Bei der ersten Frage sollen die Teilnehmer beantworten, wie sie persönlich Lebensqualität definieren. Dann folgen Fragen derart, "… ich identifiziere mich mit dem Landkreis Tirschenreuth…" und die Antwortmöglichkeiten, von "trifft überhaupt nicht zu", bis "trifft stark zu". Grundsätzlich richte sich die Umfrage an die Tirschenreuther Landkreisbevölkerung, erklärt Zöllner. Für ihn stellt sich zum Beispiel die Frage, "ändert sich die Wahrnehmung der Menschen mit steigender Entfernung nach Tirschenreuth?" Weitere spannende Erkenntnisse erhofft sich der Student darüber, was die Menschen am Fischhofpark schätzen, ob und wie oft sie ihn besuchen, was sie dort tun, ob sie ihn eher für sportliche Aktivitäten oder als sozialen Treffpunkt nutzen…
Quelle und ganzer Text: http://www.onetz.de/tirschenreuth/vermischtes/student-durchleuchtet-nutzungskonzept-des-gartenschaugelaendes-bachelorarbeit-zum-fischhofpark-d1728849.html