Richard Berndt zeigt Tirschenreuth aus ungewöhnlichen Perspektiven und nächster Nähe

Von | 12. März 2014

AM PC bearbeitet Richard Berndt seine Bilder kaum mehr nach. Er wandelt sie lediglich in Graustufen um, passt Kontrast und Belichtung an und das war’s dann auch schon. Der 61-Jährige gebürtige Tirschenreuther hat eine Vorliebe für Schwarzweißfotos und für Details. Für die Gäste war deshalb die Vernissage seiner Ausstellung „Tirschenreuth – ganz nah“ im Museumsquartier (MQ) eine Art Schnitzeljagd.

Ob die Liege im ehemaligen Gartenschaugelände, der Eckstein in der Angermannstraße oder das Detail an der Fischhofbrücke. Selbst für alteingesessene Tirschenreuther war es nicht einfach, alles zu erkennen, was der Fotograf auf den Bildern aus der Kreisstadt derzeit im MQ zeigt

Quelle: oberpfalznetz.de

Rätselraten unter den Ehrengästen. Selbst für alteingesessene Tirschenreuther war es nicht einfach, die Details den Gebäuden, zu denen sie gehören, zuzuordnen

Rätselraten unter den Ehrengästen. Selbst für alteingesessene Tirschenreuther war es nicht einfach, die Details den Gebäuden, zu denen sie gehören, zuzuordnen