OTH Amberg-Weiden nutzt die Qualität des Wissenschaftsstandortes Tirschenreuth

Von | 4. Dezember 2017

Die Ostbayerische-Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden war vergangene Woche für die Klausursitzung der Hochschulleitung zu Gast beim Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) in Tirschenreuth. Bei der zweitägigen Tagung unter der Leitung von OTH-Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug wurde Bilanz gezogen und die weitere Entwicklung der Hochschule besprochen.

Mit der Auswahl des Tagungsortes wollte die Hochschulleitung die enge Verbindung zum Landkreis Tirschenreuth, zur Stadt Tirschenreuth und zum ALE Oberpfalz zeigen und weiter ausbauen. Denn: Stadt und Landkreis Tirschenreuth sind längst zu einer aufstrebenden, innovativen und wirtschaftlich erfolgreichen Region geworden. Die Verlagerung des ALE Oberpfalz von Regensburg nach Tirschenreuth hat hierbei nicht nur zur Steigerung des Selbstbewusstseins beigetragen, sondern auch qualifizierte Arbeitsplätze gebracht. Mit dem neuen Studiengang „Geoinformatik und Landmanagement“, der im Wintersemester 2018/2019 startet, werden die Behördenverlagerungen perfekt ergänzt. Und damit kommen nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Ausbildungsangebote für die dringend benötigten Fachkräfte in die Region.  

„Wir finden hier beste Bedingungen vor und sind deshalb bestrebt, weiterhin eng mit Tirschenreuth und dem ALE Oberpfalz zusammen zu arbeiten“, so Prof. Dr. Andrea Klug.


Foto: © ALE
Auch Landrat Wolfgang Lippert (2.v.l.), Bürgermeister Franz Stahl (3.v.l.) und Behördenleiter Thomas Gollwitzer (4.v.l.) haben sich über den Besuch von Prof. Dr. Andrea Klug (5.v.l.) und ihrem Team gefreut und die Kooperationsbestrebungen bestärkt.