Diskussionsrunde zur „Situation des Einzelhandels in Tirschenreuth“

Von | 17. Februar 2002

Als aufgeschlossener Partner der Tirschenreuther Bürger
versteht sich die CSU der Kreisstadt. Und auch die Einzelhändler finden bei der
Partei gehört. So stand es in der Ausgabe des neuen Tages am 19. Januar dieses
Jahres.
Die CSU Stadtratsfraktion lud die Tirschenreuther Einzelhändler zu
einer Diskussionsrunde ein, um gemeinsame Ansätze für eine bessere Vermarktung
der Stadt zu suchen. Fraktionsvorsitzender und 2. Bürgermeister Franz Stahl
betonte, dass nur die CSU Fraktion den Dialog mit dem Einzelhandel sucht.
Wichtig ist hierbei das persönliche Gespräch, um den gemeinsamen Dialog zu
fördern. Wir verstecken uns nicht hinter Fragebögen. Für die CSU ist der Kontakt
zu den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern von größter Wichtigkeit, so Stahl.
Gemeinsam sollen neue Wege und Ansätze gesucht werden, um Tirschenreuth als
Einkaufsmagneten auszubauen. Hierzu ist von größter Bedeutung, dass alle an
einem Strang ziehen. Die große Resonanz bei den Einzelhändlern war hierfür
eindeutiger Beweis.
Schwerpunktethema war der Gestaltungsentwurf für den
Deschplatz, der als Eingangstor für den Marktplatz gilt. Klar und deutlich wurde
von der CSU Fraktion betont, dass der vorliegende Planungsentwurf nicht
weiterverfolgt wird. Wir wollen mit den Anliegern und der Geschäftswelt eine
bessere Alternative erarbeiten, betonte Stahl. Das Gespräch im Vorfeld der
Planungen steht hierbei für die CSU an erster Stelle. Auch die geplante
Aussiedlung der Brauerei Schels und der Tursolino waren
Diskussionspunkte.
Einzelhandel und CSU Fraktion haben mit dieser
Veranstaltung bewiesen, dass zukünftig mit solchen Diskussionsrunden neue Wege
einer besseren Zusammenarbeit aufgezeigt werden

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