Es ist ein guter Trend – die Entwicklung im Tourismus-Bereich. Denn auch in den neuesten Statistiken stehen weiter Zunahmen in der Zwischenbilanz. Allerdings macht die Zahl der Übernachtungen oder der Gästeankünfte nur einen kleinen Sprung. Beim Vergleich der Zeiträume von Januar bis September ergibt sich von 2015 auf 2016 eine Zunahme von 23 827 auf 24 051 Personen und damit ein Plus von einem Prozent. Die Gästeankünfte stiegen von 6667 auf 6760, was ein Plus von 1,4 Prozent bedeutet.
Wanderer und Radfahrer
Beim Aufenthalt weist die Statistik bei der Verweildauer eine Zunahme von 3,5 auf 3,6 Tage aus. "Zu uns kommen überwiegend Wanderer oder Radfahrer, die bei ihrem Aufenthalt Entspannung suchen", beurteilte Stahl den Wert. Bei den Gästeanfragen wurden von Januar bis Oktober dieses Jahres 153 Anrufe registriert. "Gegenüber München ist das wenig, gegenüber Mähring ganz hervorragend", so Stahl. Aktuell kann das Museum einschließlich Oktober 4666 Besucher vorweisen. In den vergangenen acht Jahren schwankten die Zahlen zwischen 5888 und 16 328 (Gartenschau) Personen. Dabei würde gerade die attraktiven Sonderveranstaltung für Spitzen sorgen, erläuterte der Bürgermeister das Zahlenwerk. Mit Hinweis auf diese Sonderaktivitäten wollte Stahl das Museumsquartier auch mehr als "Kulturhaus" verstanden wissen. Dabei wollte der Bürgermeister auch die Ausgaben rechtfertigen: "Eine Stadt ohne Kultur hat keine Attraktivität!"
Quelle und ganzer Text: http://www.onetz.de/tirschenreuth/vermischtes/urlauber-finden-entspannung-d1709584.html
