Politischer Aschermittwoch des CSU-Ortsverbandes

Von | 8. März 2014
Das Gespann Dr. Alfred Scheidler als Landrat, gemeinsam mit Bürgermeister Franz Stahl dürfen als Garant für eine erfolgreiche, zukunftsorientierte Politik im Landkreis gelten.

Das Gespann Dr. Alfred Scheidler als Landrat, gemeinsam mit Bürgermeister Franz Stahl dürfen als Garant für eine erfolgreiche, zukunftsorientierte Politik im Landkreis gelten.

„Zwei, drei Schritte weiter denken“, ist das Motto von Bürgermeister Franz Stahl – nicht nur vor der Kommunalwahl. Im Rückblick zeigt sich konkret, was das Stadtoberhaupt während der letzten 12 Jahre geleistet hat.

 

Gelegenheit zum Rückblick, aber auch zu den derzeitigen Plänen und kommenden Aufgaben, gab der Politische Aschermittwoch der CSU im Kettelerhaus. Hier bekamen freilich die anstehenden Kommunalwahlen am 16. März 2014 erste Priorität eingeräumt. Denn gerade bei den Kommunalwahlen können die Wähler/Innen direkten Einfluss auf die Zusammensetzung des Stadtrates und Kreistages nehmen, können mit ihren Stimmen bei der Landrats- und Bürgermeisterwahl die Zukunft der Region mitbestimmen. Geht es um bereits bewältigte Projekte kann Bürgermeister Franz Stahl mit Schwergewichten punkten. Seit er 2002 zum Bürgermeister gewählt wurde, hat sich eine rasante Dynamik in Tirschenreuth entwickelt, die auch in der Region spürbar ist. „Es waren interessante und grundlegende Jahre, in denen wir uns den Problemen stellten und uns für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet haben“, verwies er auf die zurückliegenden beiden Amtsperioden. „Ohne die Unterstützung der Fraktion wäre dies nicht möglich gewesen!“ Und diese Dynamik darf nicht gestoppt werden.

Mit Franz Stahl als Bürgermeister und Dr. Alfred Scheidler als Landrat können die Kreisstadt und der Landkreis weiter mit großen Schritten voran gebracht werden. Dabei dürfe Tirschenreuth durchaus als „Kreativmaschine“ in der nördlichen Oberpfalz gelten. „Tirschenreuth hat in Deutschland Vorbildfunktion! Man kennt uns auch in Berlin!“

Und weiter – ein starker Landkreis braucht einen starken Landrat! Mit Dr. Alfred Scheidler, der durch seine berufliche Erfahrung bestens für dieses Amt geeignet ist, kann die anstehende Arbeit angepackt werden.

 

Gemeistert wurde in den vergangenen Jahren ein ganzer Berg an arbeitsreichen Projekten. Abgesehen von den öffentlichkeitsbekannten Projekten wie der Sanierung des Marktplatzes und zentrumsnaher Gebäude, der Gartenschau, dem Bau der ALE und der neuen Polizeiinspektion, der Zentrale Omnibusbahnhof oder der Neubau der Mensa, wurden viele kleinere Projekte abgearbeitet. Doch steht auch schon wieder eine lange Liste an. Mit der Breitbandversorgung, dem Ausbau der Fahrradwege, der Ortsdurchfahrt in Pilmersreuth an der Straße oder den Finanzierungen kirchlicher Einrichtung, etwa Renovierungsmaßnahmen in Wondreb und Marchaney gab Stahl Beispiele. „Die Ortsteile sind wichtiger Bestandteil im Gefüge der Stadt Tirschenreuth“, betonte er ausdrücklich. Hier wurden in den letzten Jahren vor allem Rothenbürg, Pilmersreuth am Wald und aktuell Rosall an die Kanalisation angeschlossen, das Feuerwehrgerätehaus in Lengenfeld saniert oder ein Feuerwehrfahrzeug für Rosall gekauft.

Und für Tirschenreuth selber, mit großen Auswirkungen auf den Landkreis, stehen neben dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses, der Sicherung als Bildungsstandort oder die Verbesserung der Verkehrsstruktur (Süd/Ost-Umgehung aus Richtung Mähring), vor allem die medizinische Versorgung, das „Leben und Wohnen im Alter“ und das Stadtentwicklungskonzept an.

 

Bei allen diesen Vorhaben ist für das Stadtoberhaupt eine solide Haushaltsführung wichtig. Natürlich kosten Strukturverbesserungen auch Geld. Doch konnten die Maßnahmen ohne grundlegende Steuererhöhungen gemeistert werden. Beeindruckende Zahlen hatte Stahl dafür parat. Von 2002 bis 2013 wurden 70 Mio. Euro investiert. 11,4 % wurden fremd finanziert, aber stolze 88,6 % aus eigener Finanzkraft gestemmt! In den kommenden Jahren ist die Konsolidierung angesagt. Dazu gibt es auch Unterstützung des Freistaates. Immerhin bekam die Stadt 2 Mio. Euro Stabilisierungshilfe.