Die Busfahrer in der kleinen Ortschaft können Wind und Wetter nicht mehr schrecken. Nachdem bei der Bürgerversammlung der Wunsch nach einem Buswartehäuschen an der Bundesstraße vorgetragen wurde, hat die Stadt schnell reagiert. In der Ortsdurchfahrt wurde an der Westseite der Straße ein Stück Fläche angepachtet und darauf ein kleines Holzgebäude errichtet. Die Kosten für die Zimmererarbeiten betrugen rund 1500 Euro, Zaun und Randsteine schlugen mit rund 1000 Euro zu Buche. „Wir wollten gerade die Situation für die Kindern, die hier auf den Bus warten verbessern“, freute sich Bürgermeister Franz Stahl über die schnelle Umsetzung.
Quelle und Bild: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/4737454-126-trockenes-plaetzchen,1,0.html