Die Entwicklung auf dem ehemaligem Bahnhofsgelände oder dem früheren Heimerl-Areal sind für Bürgermeister Franz Stahl gute Beispiele für die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Kewog. Für Stahl sind sie aber auch Verpflichtung, eben diese Kooperation einmal deutlich herauszustellen. „Ohne die Kewog wären viele Projekte nicht zu realisieren gewesen“, fühlt sich der Bürgermeister zu einem dicken Lob veranlasst.
Und auf das Wirken der „Kommunalen Entwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH“ setzt das Stadtoberhaupt auch in der Zukunft. Den Wohnungsmarkt will das Unternehmen heuer mit der Anlage am Büttellochweg bereichern. In bester Lage (Stahl) soll dort eine Eigentumswohnanlage entstehen. Aktuell sind sechs Eigentumswohnungen verkauft, die jetzt in einem ersten Abschnitt errichtet werden sollen. Bereits Mitte des Jahres soll der Bau beginnen, später ist ein zweiter Abschnitt mit weiteren sechs Wohnungen vorgesehen.
Quelle: oberpfalznetz.de
Das Maximilianquartier ist ein gelungenes Beispiel für Stadtsanierung – und für die gute Zusammenarbeit mit der Kewog. Im Bild (von links): Stadtkämmerer August Trißl, Kewog-Geschäftsbereichsleiter Carsten Seebauer, Stadtbaumeister Andreas Ockl, Kewog-Geschäftsführer Bernd Büsching und Bürgermeister Franz Stahl.